Der Herstellungsprozess der CAST-Folien besteht darin, verflüssigtes Material durch ein flaches Kopfstück (Breitschlitzdüse) zu gießen. Die so gebildete Folie wird mit einem Luftmesser und einer Vakuumkammer gegen die Oberfläche einer verchromten, wassergekühlten Kühlwalze gedrückt. Durch die sehr schnelle Abkühlung erreicht der Gießprozess einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als die Blasformtechnologie und ermöglicht gleichzeitig eine bessere Kontrolle über die mechanischen Parameter der produzierten Folie.
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